Wo liegen die Grenzen bei der Tierkommunikation?

Ganz wichtig ist, dass sich mit Hilfe der telepathischen Tierkommunikation dem Tier seine natürlichen Instinkte wie Flucht-, Paarungs-, Fress- und Jagdverhalten nicht aberzogen werden sollen oder können. 

Man kann mit der Tierkommunikation leider auch nicht jedes Problem lösen. 

Ich kann und werde deinem Tier keine Befehle geben, denn der Wille des Tieres ist frei. Wir können das Tier zu nichts zwingen, sondern nur vermitteln und Vorschläge unterbreiten.

Es ist dem Tier überlassen, ob es Wünsche befolgt oder nicht. Deswegen ersetzt die Tierkommunikation auch nicht die „Erziehung“. Allerdings kann sie, wenn Du dem Tier mit Respekt begegnest und seine Sicht der Dinge tolerierst dabei eine Hilfe sein.

Und wie bereits erwähnt ersetzt die Tierkommunikation keinen Tierarzt und keinen Tierheilpraktiker. Denn manchmal kann es durchaus passieren, dass mir ein Tier, besonders in Bezug auf das körperliche Wohlbefinden etwas verschweigt. Meist aus Angst vor den Folgen, wie ein Tierarztbesuch o. ä.

Oder es kann vorkommen, dass die Botschaft, die das Tier mir gibt im ersten Moment für dem Besitzer keinen Sinn ergibt. Daher ist es ratsam das Gespräch erstmal sacken zu lassen und es einige Zeit später nochmals durchzulesen. Meist ergeben die Dinge etwas später einen Sinn. 

Außerdem spreche ich nur mit Tieren, dessen Einverständnis des Besitzers mir vorliegt. Eine Übersetzung an Drittpersonen ist nicht möglich.  

Und natürlich kann es auch vorkommen, dass ein Tier die Kontaktaufnahme nicht möchte und nicht mit mir sprechen möchte. Dies ist mir allerdings in all meinen Gesprächen noch kein einziges Mal passiert.

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