Die Telepathische Kommunikation beruht auf einer der Fähigkeiten unseres Nervensystems. Die sogenannten Spiegelneuronen. Diese sind ein Resonanzsystem im Gehirn, das Gefühle und Stimmungen anderer Lebewesen beim Empfänger zum Erklingen bringt. Das Einmalige an den Nervenzellen ist, dass sie bereits Signale aussenden, wenn jemand eine Handlung nur beobachtet.
Aber keine Angst ich will jetzt nicht zu sehr ins wissenschaftliche gehen.
Mit Hilfe von gezielten Übungen wie Meditation oder Konzentration ist es möglich unsere linke Gehirnhälfte „auszuschalten“. Dadurch wird die rechte Gehirnhälfte, die für Gefühl und Intuition zuständig ist, angeregt.
In diesem Zustand der Ruhe und Fokussierung ist es nun möglich einen telepathischen Kontakt herzustellen. Alles was ich dazu brauche, sind ein paar Angaben sowie ein Foto von dem Tier wo die Augen gut erkennbar sind.
Dieses Foto funktioniert so in etwa wie eine Adresse beziehungsweise wie eine Telefonnummer, die man anwählen kann und völlig unabhängig davon, wo sich Dein Tier gerade befindet oder was es gerade macht, kann ich nun mit ihm Gedanken austauschen.
Dieser Gedankenaustausch funktioniert über die sechs Hellsinne:
Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken und Wissen.
Wenn der Kontakt hergestellt ist und das Tier auch damit einverstanden ist, widme ich mich nach einem Vorgespräch dem oder der Themen welche der Besitzer mir in Auftrag gibt. Max. 5 Fragen.
Während des Gespräches notiere ich den gesamten Ablauf mit.
Der Besitzer bekommt nach dem Gespräch ein detailliertes Protokoll per Mail zugesandt.
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